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SpaceX startet Bulgariasat-1 und Iridium in nur 50 Stunden

SpaceX hat am 23.06.2017 um 21:10 Uhr den Satelliten Bulgariasat-1 mit einer ihrer Falcon 9 Raketen vom Launchpad LC 39-A gestartet. Dies ist der erste im bulgarischen Auftrag gestartete Satellit. Gebaut wurde er von SSL in Paolo Alto (Kalifornien, USA)

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Falcon 9 Rakete beim Start mit Bulgariasat 1 Quelle: SpaceX Flickr

Bei diesem Start wurde eine wiederverwendete erste Stufe der Falcon 9 eingesetzt. Die erste Stufe hatte vorher bei der Mission CRS-8 eine Dragon Kapsel führ die NASA in den Weltraum befördert.

Etwa 50 Stunden nach dem Start erfolgte ein weiterer Start einer Falcon 9 Rakete. Diese startete jedoch von Vandenberg, in Kalifornien aus in den Weltraum. Dabei wurden 10 Satelliten der neusten Generation in den Erdorbit gebracht. Diese sind Bestandteil eines neuem Kommunikations Netztwerks, das aus Insgesamt 81 Satelliten bestehen soll.

SpaceX startet Dragon auf Falcon 9

SpaceX hat heute die Erste, zum Teil wiederverwendete Raumkapsel Dragon CRS-11, auf einer Falcon 9 gestartet. Nach dem Start konnte die erste Stufe wieder zurückfliegen und in Cape Canevaral auf dem Landepad LZ-1 landen.

Das Bild zeigt die erste Stufe kurz vor der Landung auf dem LZ-1
Quelle: SpaceX Twitter

Der Start heute war der 100. Start vom Startplatz 39-A

Das Landepad wird derzeit für die Falcon havey mit einem zweitem Landpad ausgebaut. Die Dragon Kapsel beinhaltet teile der bereits geflogenen Dragon Kapsel bei der CRS-4 Mission. Wiederverwendet werden Teile der Druckhülle und die Manövriertriebwerke.

Teil der Nutzlast ist ein Instrument zur Beobachtung von Neutronen Sternen. Besonders Beobachten wird man Pulsare. Neutronensterne gehören nach dem Schwarzen Löchern zu den dichtesten Objekten im Kosmos. Ein Neutronenstern ist etwa 1,5 mal schwerer, wie unsere Sonne, aber hat nur einen Durchmesser von 15 km.

Mit diesem Start beginnt die Mission CRS-11. Die Dragon Kapsel wird an der internationalen Raumstation (ISS) andocken und diese mit Versorgungsgütern beliefern. Die Gesamtmasse der Nutzlast liegt bei 3310 kg davon stehen 1737 kg unter Druck im Inneren der Kapsel, die restlichen 1573 kg befinden sich im sogenannten Trunk. Diese Experimente werden auf der ISS mit dem Roboterarm entnommen und am Zielort, außen an der ISS platziert. Zusätzlich werden noch einige wissenschaftliche Experimente auf die ISS gebracht. Beim Rückflug kann die Dragon Kapsel dann verschiedenste Experimente wieder mitnehmen, die Später auf der Erde untersucht werden können. Hierzu gehören zum Beispiel Blutproben von den Astronauten an Board der ISS.

Electron Rakete erster Teststart erfolgt

Heute am 25. Mai 2017 hat Rocket Lab aus Neuseeland zum ersten Mal die Electron Rakete von ihrem privaten Startplatz, von der Mahia Halbinsel, auf der Südinsel Neuseelands in den Weltraum geschickt. Ein Orbit wurde jedoch nicht erreicht. Die Electron Rakete, ist mit 150 kg Nutzlast die kleinste Rakete, die am kommerziellen Trägermarkt derzeit verfügbar ist. Noch kleinere Raketen sind zwar geplant, existieren derzeit aber nur auf dem Papier.

Electron Rakete mit CEO Peter Beck

Electron Rakete mit CEO Peter Beck Quelle: Rocket Lab. Ltd.

Der heutige Teststart, trug noch keine Nutzlast in den Weltraum. Passend dazu verwendete Rocket Lab auf Twitter wo “live” gepostet wurde den Hashtag #Itsatest.

Die Electron Rakete startete, warf die erste Stufe ab und zündete kurz darauf die zweite Stufe. Danach wurde noch die Nutzlastverkleidung abgetrennt. Nachdem eine Höhe von 224 km erreicht wurde ging die Kommunikation mit der Rakete verloren. Dieses Kommunikationsproblem sorgte dafür, dass die Electron Rakete sich aus Sicherheitsgründen selbst zerstörte.

SpaceX startet auf Falcon 9 NROL-76

SpaceX hat heute um 13:15 Uhr MESZ (Mitteleuropäische Sommerzeit) den Satelliten NROL-76 auf einer Falcon 9 gestartet. Der Satellit sowie sein Orbit sind geheim. Wahrscheinlich jedoch handelt es sich um einen Satelliten zur Aufklärung. Der Livestream zeigte bei diesem Start lediglich die erste Stufe vom Start bis zur Landung, die auf der Landig zone one in Cape Caneveral erfolgte. Dabei wurde während des kompletten Fluges die Geschwindigkeit und Flughöhe angezeigt. Die erste Stufe soll bei einem der zukünftigen Starts in diesem Jahr Wiederverwendet werden. Den Livestream von SpaceX gibt es hier:

Vector Space Systems will in den Weltraum

Vector Space Systems ist ein junges amerikanisches Raumfahrt Startup. Gegründent wurde es von Jim Cantrell 2016. Vector Space Systems hat seine Verwaltung in Tucson, Arizona. Im July 2016 übernahm die Firma Garvey Spacecraft. Danach begann die Entwicklung einer sehr kleinen Rakete.

Vector R (Rapid) Rakete und Prototyp

Vector R (Rapid) Rakete und Prototyp Quelle Vector Space Systems

Die Vector R (Rapid) soll lediglich 66 kg in eine Erdumlaufbahn bringen können und währe damit die kleinste Orbitale Rakete Weltweit. Daneben ist auch noch eine Vector H (Heavy) geplant. Diese soll 160 kg in die Erdumlaufbahn befördern. Der erste Kunde ist Iceye aus Finnland. Neben den Raketen baut Vector Space Systems auch noch kleinere Satelliten. Diese werden teilweise im 3D-Druck Verfahren hergestellt.

Ein größenvergleich einiger orbitaler Trägerraketen

Vector R und Vector H im Vergleich mit anderen Raketen Quelle Vector spaces ystems

Vector Space Systems sieht sich als Beginn einer neuen “Milliarden Dollar Industrie” im Kleinsatelliten Segment. So plant man in Zukunft 100 Starts im Jahr durchzuführen mit den kleinen Raketen. Tatsächlich ist man nicht allein im Markt der sogenannten Microlauncher. Planet Lab plant in kürze mit der Electron Rakete genau in diesem Markt auch einzutreten.

Cygnus OA-7 auf Atlas 5 in 3D gestartet

Der Cygnus Raumfrachter OA-7 ist heute mit Fracht für die ISS gestartet. Dabei wurde zum ersten Mal in der Raumfahrt ein Raketenstart live in 3D übertragen.

Die Cygnus Kapsel befördert 3000 Kg Versorgungsgüter und Wissentschaftliche Experimente zu ISS. Darunter befinden sich auch 38 Cube Sats von denen 4 direkt von der Cygnus Kapsel getrennt werden. Die Restlichen 34 werden mit zur ISS gebracht und dann von der ISS au ausgesetzt. Mehr zu Nutzlast können sie hier auf Englisch lesen.

Dies wahr der letzte Start einer Cygnus Kapsel auf einer Atlas 5. Die Nächsten werden wieder auf einer Antares Rakete starten. Seit dem letzten gescheiterten Start einer Antares Rakete hat Orbital ATK große Änderungen vorgenommen. Die Triebwerke wurden durch neuere  ersetzt.

SpaceX spart richtig und plant weiter für die Zukunft

Nach dem SpaceX vor einigen Tagen zum ersten Mal überhaubt, die erste Stufe einer Falcon 9 Rakete wiederverwendet hat, wobei über die Hälfte der Kosten eingespart werden konnten im Vergleich zu einer neu gebauten Stufe, sagte SpaceX President Gwynne Shotwell auf dem 33. Space Symposium in Colorado Springs. Jetzt plant SpaceX weitere Schritte um die Kosten in Zukunft weiter zu senken. So teilte Elon Musk mit, dass SpaceX demnächst den Turnaround zwischen dem Landen einer ersten Stufe, und dem erneuten Flug auf unter 24 Stunden verkürzen will. Dies würde es erlauben öfter zu Starten. Gleichzeitig würden dabei automatisch Kosten, die nicht einen einzelnen Start zuortbar sind pro Start zu senken. Hier drunter fallen zum Beispiel Mitarbeiter, Immobilien und Verwaltungskosten.

Desweiteren bereitet SpaceX den ersten Einsatz der Falcon Heavy vor. Bei ihren ersten Flug sollen auch gebrauchte Stufen eingesetzt werden. Diese Stufe die zu einem Falcon Heavy Booster umgebaut wurde flog bereits beim Start von Thaicom-8 in den Weltraum.

Die Thaicom-8 Erststufe wird als Falcon Heavy Booster wiederverwendet

Die Thaicom-8 Erststufe wird als Falcon Heavy Booster wiederverwendet Quelle: Gary Blair

Auch arbeitet SpaceX daran die Falcon 9 weiter zu entwickeln um sie in Zukunft leichter und schneller Wiederverwenden zu können. Dabei soll sie statt 2-3 Mal bei der jetztigen Version dann 5-10 Mal ins Weltall fliegen können. Diese Version, die Block 5 genannt wird soll die Finale Version der Falcon 9 werden. Auch sollen deutlich weniger Inspektionen erforderlich sein als an der aktuellen Stufe

Dann soll nicht nur die erste Stufe wiederverwendet werden, sondern auch die Nutzlastverkleidung. Diese wird nach ihrem Einsatz, wenn die Rakete die Atmosphäre verlassen hat, pneumatisch abgetrennt und tritt dann mit kleinen Steuerdüsen gesteuert in die Erdatmosphäre ein. Sobald die Verbleibende Geschwindigkeit gering genug ist, werden steuerbare Fallschirme ausgestoßen, und landen die Nutzlastverkleidung gezielt auf einem schwimmenden Luftkissen, welches bei SpaceX Hüpfburg genannt wird.

Die Electron Rakete: Ein Sieg der Microlauncher in der Raumfahrt

Die Electron Rakete, ist eine Rakete, für eine Nutzlast von 150 Kg in einen etwa 500 Km hohen, niedriegen Erdorbit. Die Rakete wird in Kalifornien von Rocket Lab gebaut und soll von der Mahia Halbinsel in Neuseeland starten. Später ist eventuell noch eine zweite Startrampe in den USA, am Spaceport Amerika geplant. Diese Nutzlastklasse, wird derzeit noch von keiner, auf dem Kommerziell Markt, verfügbaren Rakete angeboten. Wofür braucht Rocket Lab dann die Electron Rakete? Wer soll sie kaufen und wofür?

Von der Mahia Halbinsel soll die Electron Rakete Starten

Mahia launch Site, hier soll die Electron Rakete starten. Quelle: Rocket Lab Ltd.

Wie sieht der Markt für die Electron Rakete aus?

Die Electron Rakete soll mehrere kleine Satelliten mit einem Gewicht von einigen Kilogramm in den Niedrigen Erdorbit transportieren oder einem Satelliten bis 150 Kg. Diese Satelliten werden derzeit noch bei großen Satelliten, als sogenannte Sekundäre Nutzlast mitgenommen. Der Markt wächst derzeit schnell und schon bald reichen die Sekundären Startplätze der Satelliten nicht mehr aus.

Electron Rakete mit CEO Peter Beck

Electron Rakete mit Sicht auf die Triebwerke und CEO Peter Beck Quelle: Rocket Lab

Gibt es weitere Vorteile der kleineren Electron Rakete?

Heute fliegen kleine Satelliten häufig als Sekundäre Nutzlast. Das heißt der Betreiber der kleinen Satelliten kann sich den Orbit nicht aussuchen, sondern muss auswählen, aus dem was angeboten wird. Rocket Lab will jetzt Bahnen anfliegen die von den kleinen Satelliten häufig genutzt werden sollen. So kann die Electron Rakete den Orbit ganz nach der Vorstellung der Kleinsatelliten Betreiber auswählen und so Optimale Betriebsparameter bieten.

Was ist an den Triebwerken der Electron Rakete besonders?

Die Electron Rakete ist keine Rakete wie jede andere. Ihre 9 Rutherford Triebwerke besitzen elektrische Treibstoffpumpen. Dafür besitzen sie jeweils eine 16 Kg schwere Batterie. Dadurch besitzen die Triebwerke einen sehr guten Wirkungsgrad. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit von einem elektrischen Pumpensystem im Vergleich zu einem System wo ein Teil des Treibstoffs Verbrannt wird. Es gibt aber auch Nachteile. Wegen der schweren Batterie führt die Bauweise zu einem schlechten Schub zu Masse Verhältnis. In der Oberstufe wird ein Rutherford Triebwerk eingesetzt. Da das Triebwerk länger läuft wiegt die Batterie etwa 40 Kg. Ein Großteil der für das Triebwerk benötigtem Komponenten entsteht in einem 3D Drucker. Dadurch werden Kosten gespart.

Was ist an der Electron Rakete sonst noch außergewönlich?

Die Electron Rakete ist einer, der Erste Träger, der Tanks aus Faserverbundwerkstoffen einsetzt. Dies bedeutet eine weitere Gewichtsreduktion im Vergleich zu konvetionell gefertigten Tanks, aus zum Beispiel Aluminium. Dadurch kann die Electron Rakete, im Vergleich zu einem konventionellen Träger, mit gleicher Nutzlast kleiner gebaut werden, oder bei gleicher Größe, mehr Nutzlast in den Weltraum Transportieren.

SES-10 auf Wiederverwendeter Falcon 9 Rakete gestartet

SpaceX hat heute zum ersten Mal eine Rakete mit wiederverwendeter ersten Stufe gestartet. Dabei wurde ein Kommunikationssatellit mit der Bezeichnung SES-10 führ SES Erfolgreich in den Geo Transfer Orbit gebracht. Der Start erfolgte von LC39-A in Cape Caneveral, Florida. Beim ersten Flug in den Weltraum, hatte die erste Stufe eine Dragon Kapsel mit Fracht für die Internationale Raumstation in den Weltraum befördert. Danach ist sie im Atlantik auf der Hochseeplattform “Of course I still love you” von SpaceX gelandet.

Falcon 9 Erststufe nach dem Start von CRS-8

Landung der Erststufe nach ihrer ersten Mission Quelle: SpaceX

Nach dem heutigen Start, ist die Stufe, wieder auf der Hochseeplattform gelandet. Dadurch bekommt SpaceX die Gelegenheit die Stufe noch einmal gründlich auf eventuell entstandene Schäden zu Untersuchen. Die hierbei gewonnenen Erkentnisse können dann in die Falcon 9 Block 5 einfließen, die zum Ende 2017 zum ersten Mal starten soll. Die Block 5 soll nochmal eine erhöhte Nutzlast transportieren können, aber vor allem leichter und schneller wiederverwendbar sein. Sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind, soll aus der Stufe ein Andenken an SES gehen. Noch ein weiteres mal wird diese Stufe voraussichtlich nicht eingesetzt werden.

SES hat jedoch bereits vor dem Start mitgeteilt, dass sie bei einem erfolgreichen Flug eventuell zwei von ihren drei noch für 2017 geplanten Starts, auf gebrauchte Falcon 9 Raketen umbuchen wollen.

Zusätzlich zu der Wiederverwendung der Erststufe, wurde heute der erste Versuch unternommen, die Verkleidung der Nutzlast (Fairing) wieder zu bergen. Das Fairing wird etwa eine Minute nach der ersten Stufe abgetrennt. Da, dass Fairing in der Herstellung sechs Millionen US-Dollar kostet kann auch hier ein beträchtlicher Kostenanteil eingespart werden.

Tatsächlich konnte eine Hälfte der Nutzlastverkleidung geborgen werden. Später soll eine Landung auf einer Hüpfburg bzw. einem “bouncy castle” durchgeführt werden wie Elon Musk hier sagte.

SpaceX plant in Zukunft Raketen zu bauen die vollständig Wiederverwendbar sind. Dies soll die Kosten in den Weltraum radikal senken. SpaceX selbst, sagt zu Wiederverwendbaren Raketen, sie seien notwendig, um die Menschheit zu einer Multi-planetaren Species werden zu lassen. Dies könnt ihr hier bei SpaceX nachlesen.

Hier könnt ihr euch den Start und die Landung ansehen:

SpaceX bereitet Wiederverwendung für SES 10 vor

SpaceX bereitet sich gerade darauf vor, den Satelliten SES-10, auf einer bereits geflogenen ersten Stufe zu Starten. Die Erststufe hatte bei der CRS-8 Mission bereits einmal eine Nutzlast in den Weltraum gebracht. Diesmal soll sie den Satelliten SES-10 starten. Nach dem Start, mit der Erststufe, werden die Nutzlasten von der Oberstufe in ihren geplanten Orbit gebracht.

Landung der Erststufe beim Start von CRS-8 Quelle: SpaceX

SES-10 ist ein Kommunikations Satellit der im Geostationären Orbit bei 67 Grad West Stationiert werden soll. Gebaut wurde SES-10 bei Airbus Defence and Space. Der Satellit besitzt 60 KU Band Transponder. Die Konstruktion baut auf der Eurostar 3000 Plattform auf und wiegt 5300 Kg. Die Plattform bietet den Satelliten 13 kW Elektrische Leistung über eine Lebensdauer von mindestens 15 Jahre. Die angebotenen Kommunikations Dienstleistungen richten sich an die Märkte in Mexiko, im Karibischen Raum und im Spanisch sprechenden Süd Amerikanischen Raum.

Der Satellit ist bereits Betankt worden und soll am 29. März 2017 um 22:59 auf einer Falcon 9 vom Startplatz 39-A in Cape Caneveral gestartet werden. Einige Minuten nach dem Start soll die erste Stufe wieder auf der Hochseeplattform landen. Danach will SpaceX die Stufe erneut eingehend Untersuchen.

Um In Zukunft den Prozess zur Wiederaufarbeitung, bereits geflogener Stufen zu beschleunigen, hat SpaceX jetzt einen Hanger in der Nähe des Startplatzes in Florida gemietet. Dadurch soll der Zeitaufwendige Transport nach Texas entfallen. Dadurch erhofft sich SpaceX eine Beschleunigung auf 2-4 Wochen zur Wiederaufarbeitung gelandeter Erststufen.